Verantwortung übernehmen bedeutet: Hier und Jetzt!

Was umgangssprachlich oft als Nachhaltigkeit bezeichnet wird, heißt bei uns schlicht Verantwortung. In Zeiten von Erderwärmung und Energiewende möchten wir unseren Teil zur schonungsvollen Nutzung von Ressourcen und zum aktiven Umweltschutz beitragen.

Wir tun dies jeden Tag mit voller Überzeugung: Für uns, unsere Mitmenschen und nachfolgende Generationen.

Partnerprojekt: Plant-for-the-Planet

Wir sind stolzer Partner der Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet die sich den effektiven Abbau der schädlichen CO2-Treibhausgase zum Ziel gesetzt hat. Selbstverständlich unterstützen wir deren ehrgeizige Ziele und zahlreichen Projekte. Mit dieser Partnerschaft können wir einen verantwortungsvollen Teil zum aktiven Klimaschutz beitragen, was letztlich uns allen und den nachfolgenden Generationen zu Gute kommt.

Die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet wurde im Januar 2007 ins Leben gerufen. Der damals neunjährige Felix Finkbeiner forderte am Ende eines Schulreferats über die Klimakrise seine Mitschüler auf: „Lasst uns in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen!“ Ziel der Kinder- und Jugendinitiative ist mittlerweile, bis zum Jahr 2020 weltweit 1.000 Milliarden Bäume zu pflanzen. Bäume sind das günstigste und effektivste Mittel, CO 2 zu binden und so der Menschheit einen Zeitjoker zu verschaffen, um die Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die Klimakrise abzuschwächen.

2011 übergab das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, kurz UNEP, die traditionsreiche Billion Tree Campaign an Plant-for-the-Planet – und damit den offiziellen Weltbaumzähler. Plant-for-the-Planet hat ihn zum interaktiven Online-Tool gemacht und motiviert so weltweit zum Mitpflanzen. 

Bisher wurden bereits über 14 Milliarden Bäume mithilfe vieler Erwachsener in 193 Ländern gepflanzt. In Akademien bilden Kinder andere Kinder zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit aus und befähigen sie, selbst aktiv zu werden – weltweit schon über 55.000 Kinder aus 53 Ländern. In Mexiko pflanzt Plant-for-the-Planet alle 15 Sekunden einen neuen Baum. 

Das Projekt zeigt, wie einfach es ist im großen Stil effizient Bäume zu pflanzen. Mit eigenen Produkten (z.B. Die Gute Schokolade) und Kampagnen (z.B. „Stop talking. Start planting.“) pflanzt die Initiative selbst Bäume und motiviert zum Mitpflanzen.

 

Plant-for-the-Planet in 2:50 Minuten:

youtu.be/RB17UOCk9LA

 

Webseite: 

plant-for-the-planet.org
 

DocStop für Europäer e.V.

Der Verein „DocStop für Europäer e.V.“ wurde zur besseren medizinischen Unterwegsversorgung für alle Bus // Berufskraftfahrer/innen auf den transeuropäischen Verkehrswegen gegründet.

Als europäisches Pilotprojekt geplant, wollen die Gründer einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und die Schaffung eines humanen Arbeitsplatzes für alle Bus // Berufskraftfahrer/innen im Transportgewerbe leisten.

Zur DocStop Webseite

So funktioniert DocStop

  1. Kranker Fahrer benötigt ärztliche Hilfe.
     
  2. ADAC Truck Service Hotline anrufen 01805 112 024.
     
  3. Hotlinepersonal nennt einen DocStop Anlaufpunkt und die Telefon-Nr. einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses. An vielen Anlaufpunkten gibt es die notwendigen Parkplätze. Servicepersonal unterstützt die Fahrer/innen bei der Arztsuche im regionalen Bereich.
     
  4. Zeitnahe Behandlung durch den Mediziner. Eine Mitgliedschaft bei DocStop ist nicht erforderlich.
     
  5. Der Fahrer ist wieder arbeitsfähig und zur Weiterfahrt bereit. 

Den vermeidbaren Tod am Stauende verhindern - GVTrucknet unterstützt den Verein „Hellwach mit 80 km/h e.V.

Es ist statistisch erwiesen: Mehr als 80 Prozent der tödlichen Unfälle auf deutschen Transitrouten passieren am Stauende. Dieser traurige Fakt muss - und kann - sich ändern. Dafür setzt sich die Initiative „Hellwach mit 80 km/h e.V.“ ein. Denn diese Staus ereignen sich zu bekannten „Stauzeiten“ und sind oft vermeidbar, da sich die Fahrer nicht genügend mit den Sicherheitsassistenten und deren Wirkungsweise auskennen.

Genau an diesen Stellschrauben will der Verein „Hellwach mit 80 km/h e.V.“ in Zusammenarbeit mit Transportunternehmern drehen. Der Lebensretter sind die 10 sogenannten „Max Achtzig Regeln“, die jeder Fahrerin und jedem Fahrer in Fleisch und Blut übergehen sollten. Zu den Grundsätzen gehört beispielsweise, vor dem Fahrtantritt die Fahrstrecke auf Dauerbaustellen zu überprüfen und an diesen potentiellen Gefahrenstellen besonders aufmerksam, vorausschauend und partnerschaftlich zu fahren. Auch eine ausführliche  

Einweisungen in die Sicherheitssysteme und deren Bedienung kann Unfälle verhindern und Leben retten.

Weitere Informationen zur Initiative:

Website: ​www.hellwach-mit-80-kmh.de

Facebook:​www.facebook.com/Hellwachmit80kmh